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 Dragoneye

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Anakin
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BeitragThema: Dragoneye   Dragoneye I_icon_minitimeDi Okt 12, 2010 3:30 pm





Dragoneye Drafon10

Dragoneye Dragon10

» Sei mit uns..Fliege mit uns...Kämpfe mit uns...Sei einer von uns!«

»GENRE… Fantasyrollenspiel
»GRÜNDUNGSDATUM… 23.07.2010
»RPG-Start…14.08.2010
»LEITER… Anakin & Nihal & Kairy
»RATING… +13
»BEITRAG 800 Zeichen beeinhalten


Dragoneye The_le10

Dragoneye Ruf10
Die Welt Andromeda bebt, ein dichter Nebel umgibt die Welt. Grüne Blitze schlagen in die Erde ein. Im Nebel leuchten saphirblaue Augen auf, ein großes Wesen mit grünen Schuppen und großen Flügeln tritt hervor. Neben das Wesen tritt sein Begleiter mit goldener Rüstung und einem silbergrünen Schwert, der einen großen, grün leuchtenden Stein bei sich trägt. Das Wesen hebt den Kopf und breitet seine Flügel aus, ein Brüllen erklingt aus der Kehle. Der Begleiter hebt die Klinge in die Luft und der Stein leuchtet auf. Von den beiden geht ein grüner Schein aus, der sich über die ganze Welt Andromeda legt. Der Nebel verschwindet, die kahle Welt, die farblos und ohne jegliche Leben war, erblüht. Überall, in der ganzen Welt, erblühen Blumen und Pflanzen in prachtvolle Farben. Auf einmal fliegt was über den Himmel, es ist ein Vogel, der von Feuer umgeben ist. Feuerfedern fallen auf die Erde herab. Aus den Flammen der Federn steigen Wesen heraus, deren Herz schlägt. Die Welt ist nun komplett, voller Leben erblüht Andromeda. Der Feuervogel steigt in den Himmel bis er sich auflöst und zu einem hellen Stern wird, im Himmelzelt, wie auch das schuppige grüne Wesen und dessen Begleiter. Diese Sterne sind die hellsten am Himmelzelt und wachen über die Wesen, die nun Andromeda beherrschen und auch über die ganze Welt. Es waren die Götter Shiro, der grüne Drache, Alejandro der goldene Ritter und Begleiter des Gottesdrachen, die Andromeda zum Leben erweckten und der letzte Gott, der Phönix Firama, der den Wesen das Leben schenkte. Es waren sie, die die Welt erschaffen haben, aber leider gab es noch zwei Götter; die, die Unterwelt beherrschten. Es war der Finsternis Drache Arnos, der komplett schwarz war mit roten Augen und der schwarze Ritter Monier, der die Nacht und Dunkelheit beherrschte. Sie brachten die Finsternis und das Böse in die Welt, erschufen dunkle Wesen der Finsternis und sie gewannen auch Anhänger des Bösen….

Dragoneye Krieg_10
Als die Götter die Welt Andromeda erschufen, endbrach ein unerbittlicherer Krieg zwischen der Finsternis und dem Licht. Die Anhänger der Dunkelheit eroberten das große Land Namen Mironda, das von Dunkelheit und ihren Wesen beherrscht war. Man nennt es auch das Land, wo nie die Sonne aufgeht. Die Anhänger des Lichtes hatten das Land Anora, wo alles erblüht und fruchtbar wächst. Man nennt das Land auch das Land der Freiheit. Der Krieg dauerte Jahrhunderte und Stück für Stück wurden Clane der Beiden ausgelöscht. Nur der Clan Glariens überlebte von dem Anhänger des Lichtes, er war sehr schwach aber er wuchs langsam heran. Molem, der König des Clanes herrschte nun überall in Anora, da sein Clan der einzige Clan war, der überlebte. Der König verlor Hoffnung, aber ein Krieger eröffnete eine Schule, um junge Frauen und Jungen zu Kriegern ausbilden. Auch ein Clan bei dem Anhänger der Finsternis überlebte, dieser hieß Terrons. Dieser hatte auch einen König namens Salamon, der ein Tyrann war. Nun liegt es an den jungen Kriegern der Clan Glariens, ob sie jemals die Finsternis besiegen werden….

Dragoneye Drache12


Allein durch den Drachenwillen steht das Herz still
Lauscht nach den Klängen, vertrautes und vermisstes
Weit weg werde ich sie finden, mein Herz zeigt mir den Weg
Vorbei an Flüssen, Wäldern, Bergen zieht ein Schatten allein

Feuer und Flamme sind eins, erleuchten den Himmel weit
Strahlende Augen die mehr sahen als Pein
Endlose Wolken durchbrochen von Licht, schimmerndes rot
Ein Schatten zieht alleine, hinterlässt Vernichtung und Tod

Lieder gespielt von Menschenhand erschaffen Magie, so lockend und rein
Drachenmusik, Spiegel der Sterne, so vielfältig, alt und fein
Unsterblichkeit wird so sein, auf ewig dadurch ein Teil existiert
Nebel, Schatten, Schrecken, schwarze Drachen sind zusammen, Rache sei mein

Allein durch den Drachenwillen die Welt steht still
Vergossene Tränen und Gedanken tränken Erde und Magie
Ein letztes Mal Blut schließt aus Rache den Kreis
Vorbei an Flüssen, Wäldern, Bergen, ziehen Schatten der Drachen allein.


Dieses Gedicht wurde von einer der fünf legendären Krieger geschrieben. Es war
der Krieger Melchia, der dieses Gedicht geschrieben hat, als der Krieg der Götter ausbrach.


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Dragoneye Weg10

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»Zwar sind wir ein Fantasyrollenspiel, aber das heißt nicht das niemand unbesiegbar ist und allmächtig. Jeder hat Schwächen wie auch Stärken, denn niemand ist perfekt. Der Charakter hat auch Gefühle, bedenkt das. Powerplay ist hier verboten!



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